Die NaturFreundeJugend Bochum plant wieder eine Aktion unter dem Motto „Kauf ein Teil mehr“, die in naher Zukunft durchgeführt werden soll. Diese wird am ALDI-Markt in Bochum Langendreer an der Unterstraße stattfinden und verfolgt das Ziel, Lebensmittel für bedürftige Menschen in der Region zu sammeln.
Geplanter Ablauf der Aktion
Die Idee hinter „Kauf ein Teil mehr“ ist simpel und wirkungsvoll: Kundinnen und Kunden des Supermarkts werden dazu ermutigt, beim Einkaufen ein zusätzliches Lebensmittelprodukt zu erwerben und dieses vor Ort zu spenden. Geplant ist, dass die NaturFreundeJugend Sammelstellen am Eingang des ALDI-Markts aufstellt, an denen freiwillige Helfer die Kundschaft über die Aktion informieren und bei der Koordination der Spenden unterstützen.
Geplante Zusammenarbeit und Unterstützung
Die Aktion wird in enger Zusammenarbeit mit der Caritas und der evangelischen Gemeinde in Langendreer durchgeführt. Beide Partnerorganisationen werden wertvolle Unterstützung leisten, insbesondere bei der Bewerbung der Aktion. Über ihre Netzwerke wird die Aktion im Vorfeld bekannt gemacht, um eine möglichst breite Resonanz zu erzielen.
Ein besonderer Fokus wird darauf liegen, die Werbemaßnahmen gezielt auch in bedürftigen Kreisen zu verbreiten. So können potenzielle Empfänger im Vorfeld informiert werden, damit sie von der Aktion profitieren können.
Geplante Verteilung der Lebensmittel
Nach Abschluss der Sammelaktion sollen die gespendeten Lebensmittel ins NaturFreunde Zentrum gebracht werden. Dort wird in den folgenden Tagen die Verteilung an bedürftige Personen und Familien in der Umgebung erfolgen. Die NaturFreundeJugend wird zusammen mit der Caritas und der evangelischen Gemeinde dafür sorgen, dass die Spenden gerecht und effizient verteilt werden, um sicherzustellen, dass die Unterstützung die Menschen erreicht, die sie am dringendsten benötigen.
Fazit und Ausblick
Die Aktion „Kauf ein Teil mehr“ soll ein wichtiger Schritt sein, um bedürftigen Menschen in Bochum-Langendreer zu helfen. Die NaturFreundeJugend Bochum sowie die beteiligten Organisationen hoffen auf eine rege Beteiligung und ein starkes Engagement der Bevölkerung. Bereits jetzt wird überlegt, zukünftige Aktionen dieser Art durchzuführen, um weiterhin bedürftige Menschen zu unterstützen.